Geförderte Projekte

Der Reinerlös des Balls der Industrie und Technik ergeht jährlich an die Technische Universität Wien, die autonom über die Zuteilung der Fördergelder entscheidet. Dabei werden beide Aspekte der Technischen Universität Wien bedient: ihre Funktion als Aus- und Fortbildungsstätte und ihre zentrale Rolle bei der Forschung in Wien. Der Techniker-Cercle ist damit der älteste private Mäzen der Technischen Universität Wien.


Paradigmenwechsel bei Stromnetzen

LINK steht für eine ganz neue Form des Stromnetzes. LINK organisiert die Verwaltung von Netzen, Stromerzeugern, Stromspeicher-Einrichtungen und neuen Verbrauchern. Und zwar durch die Einteilung in eigensdefinierte Einheiten sogenannten „Links“.
Mehr Info

Sensorenlose Maschine läuft rund

Elektromagneten, die man zum Nachjustieren der Rotor-Position einsetzt, werden als Sensoren verwendet. Dabei sind durch das Magnetfeld der Rotor und die elektromagnetische Spule miteinander gekoppelt. Damit sind schwebend gelagerte Rotoren steuerbar.
Mehr Info

Fliegen durch Raum und Zeit: TU Wien entwickelt virtuellen Skydive

Mit dem entwickelten Gerät kann man aufgehängt an einem ausgeklügelten Seilsystem mit 3D-Brille einen „virtuellen Fallschirmsprung“ absolvieren. Gleichzeitig reist man dabei durch 200 Jahre Geschichte der TU Wien.
>> Download PDF

Flexible Pumpturbine für kompakte Speicherkraftwerke

An der TU Wien wurde eine neue, flexible Pumpturbine entwickelt, die hydraulische Energiespeicher auch bei niedrigerer Leistung rentabel macht. Statt eines Stausees genügt in Zukunft auch ein kleines Wasserreservoir.
>> Download PDF

Wertvolle Stoffe aus Abwasser

Aus industriellem Abwasser gelingt es wertvolle Substanzen herzustellen – etwa Carotinoide, Biokunststoffe oder sogar Produkte für die pharmazeutische Industrie.
>> Download PDF



„Beton-Oscar“ für Salzburger Brücke

Die Brücke  wurde nach einer neu entwickelten Brückenbautechnik errichtet. Dadurch besteht im Gegensatz zu anderen Brücken keine Gefahr, dass Stahl-Komponenten im Inneren des Betons zu korrodieren beginnen. Die Wartungskosten verringern sich dadurch deutlich.
>> Download PDF

Polymer-3D-Druck in Spritzgussqualität

Die 3D-Drucker der TU Wien basieren auf einem eigens entwickelten, stereo- lithografischen Verfahren (SLA) – d.h. Aufhärtung des Materials durch Licht. Damit können unter anderem zähe Polymere, Keramiken und biologisch abbaubare Polymere verarbeitet werden.
Mehr Info



Spritzgussverfahren („Sintern“) für Aluminiumlegierungen

Durch die neue Pulver-Spritzgusstechnik für Aluminium sollten Bauteile in komplexen Formen dargestellt und kostengünstig produziert werden. An der TU Wien ist es gelungen, deutlich leichtere und auch größere Bauteile herzustellen, als dies mit bisherigen Pulver-Spritzguss- Verfahren üblich ist.
Mehr Info

Neues Material zur Herstellung künstlicher Blutgefäße

Die TU Wien und die MedUni Wien entwickelten gemeinsam künstliche Blutgefäße aus einem speziellen Elastomer-Material, das ausgezeichnete mechanische Eigenschaften hat. Diese künstlichen Blutgefäße werden im Laufe der Zeit durch körpereigenes Material ersetzt

 .
>> Download PDF

Alles dreht sich um die Sonne

Ein besonders kostengünstiges Solarkonzentrations-System wurde aus maßgeschneiderten Kunststofffolien entwickelt. Der Solarkonzentrator wird einfach mit Luft aufgeblasen, durch den Luftdruck stellt sich genau die richtige Krümmung ein und eine reflektierende Spiegelfolie bündelt das Sonnenlicht.

>> Download PDF

Das Herz in der Petrischale


Herzgewebe neu herstellen statt Spenderherzen transplantieren: An der TU Wien wurden Substanzen entwickelt, mit denen man funktionsfähige Herzzellen wachsen lassen kann.
>> Download PDF

TU Wien stellt neuartige Klappbrücke vor

Die neue Klappbrücke benötigt nur zwei einfache Wasserbehälter und eine kleine Pumpe, die mit Solarzellen betrieben werden kann. Die neuartige Klappbrücke wurde im Auftrag der Stadt Wien entwickelt. In einem Modellversuch konnte nun gezeigt werden, dass die Idee tatsächlich funktioniert
>> Download PDF